Wie Berührungsmangel unsere Emotionen beeinflusst – und wie Kuscheltherapie hilft

Berührung ist ein essenzieller Bestandteil unseres emotionalen Gleichgewichts. Fehlt sie über längere Zeit, kann sich das auf unsere Stimmung, unser Sozialverhalten und sogar unsere mentale Gesundheit auswirken. Erfahre hier, warum Kuscheltherapie eine der besten Möglichkeiten ist, um Berührungsmangel gezielt auszugleichen.

🎧 Höre dir dazu auch die passende Podcastfolge an: YouTube-Link

1. Emotionale Veränderungen durch Berührungsmangel

Oxytocin, das durch Berührung ausgeschüttet wird, spielt eine Schlüsselrolle für unser Wohlbefinden. Ein langfristiger Mangel kann dazu führen, dass:

  • Die Stimmung kippt – Dinge, die früher Freude bereitet haben, erscheinen plötzlich langweilig oder anstrengend.

  • Soziale Kontakte schwieriger werden – Misstrauen und Unsicherheiten im Umgang mit anderen nehmen zu.

  • Angst und Isolation zunehmen – Fehlende Berührung kann zu Rückzug und sogar zu sozialer Phobie führen.

  • Schlafprobleme entstehen – Oxytocin fördert entspannenden Schlaf, sein Fehlen kann zu Unruhe und schlechtem Schlaf führen.

2. Kuscheltherapie als Weg zurück zu mehr Wohlbefinden

Regelmäßige Berührung hilft, emotionale Blockaden zu lösen und ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zurückzugewinnen. Kuscheltherapie bietet eine geschützte Umgebung, in der Nähe ohne Erwartungen oder Verpflichtungen erfahren werden kann. Du willst wissen, wie es anderen bei der Kuscheltherapie ergangen ist? Dann lies gern das Buch von Elisa Meyer „Kuscheltherapie“ oder schau in unser Gästebuch. Bereits nach wenigen Sitzungen berichten viele Menschen von:

  • Mehr emotionaler Stabilität

  • Verbesserter Laune und mehr Energie

  • Gesteigerter Offenheit gegenüber sozialen Interaktionen

3. Berührung in den Alltag integrieren

Neben Kuscheltherapie gibt es weitere Möglichkeiten, mehr Oxytocin in dein Leben zu bringen. Bedenke aber, dass diese Maßnahmen (auch die Kuscheltherapie) vor allem kurz- bis mittelfristig eingesetzt werden sollen. Langfristig geht es darum, dir deine kuscheligen Menschen in dein Umfeld zu ziehen, für regelmäßige Kuscheleinheiten.

  • Haustiere kuscheln – Katzen, Hunde und sogar Kaninchen können zeitweise „Kuschelpartner“ sein.

  • Massage oder Wellness genießen – Auch Selbstmassage kann helfen, den Oxytocinspiegel zu steigern. Hier findest du den Link zu unserer Anleitung: Workshop für Selbstberührung.

  • Händeschütteln und Umarmungen bewusst einbauen – Ein freundliches Schulterklopfen oder eine herzliche Umarmung können bereits einen Unterschied machen.

Berührung ist keine Luxus, sondern eine Notwendigkeit für unser emotionales Wohlbefinden. Falls du das Gefühl hast, dir fehlt etwas in deinem Leben, könnte Kuscheltherapie genau das Richtige für dich sein! 😊

Wenn du nach Kuschelpartnern im Alltag suchst, ohne dafür zu zahlen, probiere gern unsere Dating Plattform „Kuscheldate“ aus.

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